
„Humor-Offensive – Reden zur Plage der Nation“
Benjamin Eisenberg geht in die Offensive. Seine Waffe: Humor. Witzig, satirisch, mitunter nachdenklich richtet er in seinem aktuellen Programm „Humor-Offensive – Reden zur Plage der Nation“ seine Spitzen gegen Regierung und Opposition, gegen die Medien und Demokratiefeinde jeglicher Couleur sowie gegen den ganz normalen Alltagswahnsinn. Volksvertreter ohne Abschlüsse
diskutieren über die Bildungsmisere; das Verkehrs- netz liegt in seinen letzten Zügen, und hinter jeder Ecke lauert die Banalität des Blöden. Doch statt zu nörgeln oder zu lamentieren, hält der Kabarettist
aus dem Ruhrgebiet lieber positiv dagegen, denn Kritik und Witz schließen einander nicht aus. Was soll man auch anderes machen, wenn die Polit-Riege regelmäßig so schöne Ziele abgibt
und ständig neue Vorlagen liefert? Dabei streut der Bottroper mit Vergnügen Parodien ein und lässt die Habecks und Lauterbachs genauso zu Wort kommen wie ehemalige Polit-Promi-Größen,
die noch gerne etwas zu sagen hätten. Selbstverständlich kommen auch Boulevard-Themen und die Ergüsse der sogenannten sozialen Medien nicht zu kurz. Eisenberg hat vor dem Zeitgeist
jedenfalls keine Angst, sondern nimmt den komischen Kampf gerne auf. Die Presse der Humor-Hauptstadt Deutschlands attestiert ihm: „Die Spitzen sitzen“ (Kölner Rundschau). Seine Zuschauer- Truppen mögen ihm folgen. Gerne auch im Internet.
Die Presse lobt:
„Ein smarter scharfzüngiger Bursche in der Nachfolge eines Dieter Hildebrandt.“
(Die Welt)
„Eisenberg ist die gelungene Symbiose aus klassischem Kabarett und Comedy und schlicht
eine erfrischende Abwechslung.“
(Badische Zeitung)
„[…] nach dem Motto ‚Witz mit Grips‘ – politisches Kabarett wie es sein soll.“
(Neue Westfälische)
Das Publikum meint:
„Eisenberg trifft die politischen Themen messerscharf und hat eine brilliante Art und Weise,
diese humorvoll an den Mann zu bringen.“
(Ein Zuschauer aus Duisburg)
„Er hat mich positiv überrascht und zum Lachen und Nachdenken gebracht.“
(Eine Zuschauerin aus Hattingen)